Gleichstellung

Das CRED wird von den Instituten Volkwirtschaft, Geographie sowie Marketing und Unternehmensführung gebildet, welche über die jeweiligen Departemente bzw. Fakultäten den entsprechenden Gleichstellungsplänen/der Gleichstellungsarbeit angeschlossen sind. Das Thema Gleichstellung ist daher im CRED ein zentraler Bestandteil unserer Aktivitäten. Zu nennen sind insbesondere: 

  • Geschlechtergerechte Personalauswahl: Das Ziel des CRED ist es, auf allen Stufen auf eine geschlechtergerechte Personalauswahl zu achten. Beispielsweise werden zwei der vier CRED-Forschungseinheiten von Frauen geleitet: Prof. Heike Mayer (CRED – Geographie) und Dr. Monika Bandi (CRED – Tourismus).
  • Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen: Für das CRED ist es zentral, Nachwuchsforschende im Allgemeinen und Nachwuchswissenschaftlerinnen im Besonderen systematisch zu fördern, zum Bespiel durch Finanzierungsmöglichkeiten und Forschungsseminare.
  • Beruf, Studium und Care: Im CRED ist die Vereinbarkeit von Studium und Privatleben bzw. Beruf und Privatleben ein wichtiges Gut. Deshalb sind beispielsweise Teilzeitanstellungen bzw. Job-Sharing grundsätzlich möglich.
  • Diskriminierungsfreies Studien- und Arbeitsumfeld: Das CRED ist bestrebt, jegliche Diskriminierung im Studium oder im Arbeitsumfeld zu vermeiden. 
  • Bessere Wissenschaft: Das CRED hat als eine der ersten Einrichtungen die Better Science Initiative unterzeichnet. Wir unterstützen die Forderungen der Initiative "Bessere Wissenschaft", wie z. B. die Hervorhebung der außeruniversitären Arbeit, Zeit zum Nachdenken, Qualität vor Quantität und die Förderung einer gesunden Wissenschaftskultur.